Park Jin Young besser bekannt als J.Y. Park oder in besonders dramatischen Momenten als "The Asiansoul", ist ein südkoreanischer Musikmogul, Sänger, Tänzer, Produzent und wandelndes Meme. Geboren wurde er am 13. Dezember 1971, doch sein Glanz scheint unabhängig von Raum und Zeit zu existieren. Seine Haut glänzt wie frisch gebohnertes Parkett, seine Outfits schreien oft lauter als seine Künstler und das will bei einem Label wie JYP Entertainment was heißen.

Park Jin Young ist der Gründer von JYP Entertainment, einem der "Big 3" K-Pop-Imperien, wo Talente wie 2PM, GOT7, TWICE, Stray Kids, NMIXX, DAY6, NEXZ, NIZIU, Kickflip und ITZY das Rampenlicht erobert haben. Während er gelegentlich aus dem Schatten tritt, um uns daran zu erinnern, dass er der OG ist, auch wenn es Changbin und Seungmin anders sehen.

J.Y. Park ist wie der Chef, der nicht nur zur Weihnachtsfeier auftaucht, sondern dabei auch noch auf die Bühne springt, ein funky Outfit trägt und den Moonwalk macht, ohne zu stolpern. Sein Markenzeichen? Neben seiner fast übernatürlichen Energie: transparenter Hose, Rollkragen, andere hautenge Hosen und ein Faible dafür, sich in seinen eigenen Musikvideos mindestens genau so sexy zu inszenieren wie die Idols, die er produziert.

Wer noch nie das Musikvideo zu „Who’s Your Mama?“ gesehen hat, hat das Leben nur halb gelebt. Und wer es gesehen hat… hat vermutlich Fragen. Sein Spitzname “The Asiansoul” ist keine Übertreibung. Er ist Produzent, Songwriter, Tanzmaschine, und manchmal auch wandelndes Internet-Gold. Er hat Hits für sich selbst und andere geschrieben, von „Honey“ (1998) bis zu TWICE’s Ohrwürmern und beweist dabei, dass ein Mann mit genug Soul auch in einer glitzernden Netzbluse ernst genommen werden kann.

Fazit: Park Jin Young ist nicht nur ein K-Pop-Pionier, sondern ein Gesamtkunstwerk. Er ist der Beweis, dass man mit Selbstironie, Talent, Vision und ein bisschen Glitzer aus einem Tanzstudio ein Imperium erschaffen kann. Wenn er eines Tages auf einem Einhorn in den Sonnenuntergang reitet, würde es niemanden wundern, es wäre nur ein weiterer Dienstag im Leben von J.Y. Park.